Alles, was Sie über bösartige Proxys wissen müssen

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Alles, was Sie über bösartige Proxys wissen müssen

Die Stellvertreter, denen viele von uns so sehr vertrauen, können jedoch ziemlich gefährlich sein.

Trotz der ganzen Welt unbegrenzter Möglichkeiten, die uns die Internetumgebung bietet, birgt sie auch eine Menge Gefahren! In diesem digitalen Dschungel, in dem Online-Sicherheit von größter Bedeutung ist, werden Proxyserver oft zu unseren vertrauenswürdigen Verbündeten. Doch selbst mit diesen scheinbar unverzichtbaren Tools gibt es eine dunkle Seite – die Welt der bösartigen Proxys.

Während die besten Lösungen darauf abzielen, Ihre Online-Präsenz zu schützen, kann Täuschung in den unerwartetsten Ecken lauern. Ich werde die Schattenseiten von Proxys beleuchten und die Risiken und Feinheiten von Malware hervorheben. Ich hoffe, das hilft Ihnen und fangen wir schon einmal an!

Schädliche Proxyserver sind…

Hierbei handelt es sich um Proxy-Server, die speziell konfiguriert und mit böswilliger oder betrügerischer Absicht verwendet werden.

Im Gegensatz zu legitimen Proxys, die einer Vielzahl praktischer Zwecke dienen – etwa der Erhöhung der Online-Privatsphäre und -Sicherheit oder dem Zugriff auf geografisch eingeschränkte Inhalte – sind böswillige Proxys darauf ausgelegt, Benutzer auszunutzen, ihre Sicherheit zu gefährden oder sich an illegalen Aktivitäten zu beteiligen.

Hier sind einige wichtige Funktionen…

  • Versteckte Absichten: Solche Server werden mit hinterlistigen oder schändlichen Absichten erstellt, oft zum persönlichen Vorteil oder zu anderen Zwecken, was sich in jedem Fall negativ auf normale Benutzer auswirkt.
  • Datenabfang: Sie können durch sie übertragene Daten abfangen und überwachen und so möglicherweise die Vertraulichkeit und Integrität sensibler Informationen gefährden.
  • Phishing und Verbreitung von Schadprogrammen: Einige gehackte Proxyserver starten Phishing-Angriffe oder verbreiten Malware, die die Geräte der Benutzer infiziert. Dies kann wiederum zu einer Reihe schwerwiegender Probleme führen, vom Verlust von Konten bis hin zur ständigen Überwachung (z. B. über Ihre Webcam).
  • Identitätsdiebstahl: Böswillige Proxys können darauf ausgelegt sein, Anmeldeinformationen, Finanzinformationen oder persönliche Informationen zu stehlen, um Identitätsdiebstahl oder Betrug zu begehen.
  • Sicherheitsmaßnahmen umgehen: Cyberkriminelle können diese Technologie nutzen, um Sicherheitsprotokolle, Firewalls oder Inhaltsfilter zu umgehen und so die Durchführung illegaler Aktivitäten zu erleichtern.
  • Botnet-Management: Solche Proxyserver können Teil einer Botnet-Infrastruktur sein und es Angreifern ermöglichen, kompromittierte Geräte aus der Ferne zu steuern.
  • Verkehrsumleitung: Sie können Benutzer auf bösartige Webseiten wie Phishing-Seiten oder betrügerische Online-Shops umleiten.
  • IP-Spoofing: Schädliche Proxy-Server können IP-Spoofing-Techniken verwenden, um die Quelle ihrer Angriffe zu verbergen, wodurch es schwierig wird, ihren Ursprung zurückzuverfolgen.
  • Imaginäre Plausibilität: Einige bösartige Proxys sollen zunächst den Anschein erwecken, legitim zu sein, um Benutzer zu täuschen.

Wie wird ein Proxyserver bösartig?

Wie wird ein Proxyserver bösartig?
Typischerweise wird ein Server durch Hackerangriffe bösartig

Proxyserver sind in der digitalen Welt ein zweischneidiges Schwert. Einerseits können sie als wertvolle Verbündete bei der Verbesserung der Online-Sicherheit und des Datenschutzes dienen, andererseits können sie eine unheilvolle Rolle spielen, wenn sich Akteure mit bösen Absichten einschleichen …

Proxy-Hacking: Dunkle Transformation

Typischerweise erfolgt der Übergang von einem harmlosen zu einem böswilligen Proxy, wenn der Zwischenserver von Einzelpersonen oder Organisationen mit „hinterhältigen Absichten“ gehackt, manipuliert oder infiltriert wird. Proxy-Hacking ist eine hochentwickelte Cyberangriffstechnik mit schwerwiegenden Folgen, deren ultimatives Ziel darin besteht, Benutzer zu täuschen und ihr Vertrauen in Proxy-Dienste auszunutzen.

Täuschende Nachahmung und Verkehrsmanipulation

Eines der Hauptziele des Proxy-Hackings besteht darin, eine legitime Website im Suchmaschinenindex und auf den Suchergebnisseiten zu ersetzen. Auf diese Weise zielt der Angreifer darauf ab, den Online-Verkehr von der echten Website auf eine gefälschte Website umzuleiten, die er kontrolliert. Diese Manipulation von Suchmaschinenergebnissen kann verschiedenen Zwecken dienen, darunter:

  • Geheime Verbreitung von Schadsoftware (Drive-by): Das ist das schlimmstmögliche Szenario. Kriminelle können Proxy-Hacking nutzen, um Malware, Viren oder andere Add-ons in den Computer des Opfers einzuschleusen. Benutzer besuchen unwissentlich betrügerische Websites, was zu potenziellen Infektionen und Datenlecks führen kann.
  • Wettbewerbsvorteil: Angreifer können Proxy-Hacking auch nutzen, um sich einen Vorteil gegenüber ihren Konkurrenten zu verschaffen. Durch die Umleitung des Datenverkehrs auf ihre betrügerische Website können sie die Konkurrenz untergraben und größere Marktanteile gewinnen. Diese Strategie kann auch durch den Wunsch motiviert sein, durch die Steigerung der Website-Besuche Werbeeinnahmen zu generieren.

Aber es gibt noch ein anderes Szenario ...

Schädliche Proxy-Server nutzen möglicherweise andere hinterhältige Taktiken, die sie von der Inhaltsreplikation unterscheiden. Im Gegensatz zum einfachen Kopieren von Inhalten auf eine andere Website positionieren sich diese Proxys heimlich zwischen der Zielseite und dem Benutzer und manipulieren und fangen Inhalte ab, bevor sie die Sicht des Benutzers erreichen. Ihr Hauptziel ist es, vom Nutzer unbemerkt zu bleiben, seinen Einfluss unsichtbar zu nutzen und das Ranking in Suchmaschinen nicht zu verändern.

Diese Proxys agieren im Verborgenen und konzentrieren sich darauf, Inhalte heimlich zu ihrem Vorteil zu verändern. Das Ziel besteht nicht darin, die Sichtbarkeit der Website in den Suchergebnissen zu ändern, sondern darin, die Erfahrung des Benutzers mit der gehackten Website zu manipulieren.

Alternative Namen und Herkunft

Wenn Sie tiefer graben, dann umfasst der Prozess des Hackens eines Proxyservers tatsächlich mehrere verschiedene Aktionen und Angriffe, nämlich:

  • SEO-Angriff
  • Inhaltsextraktion (am häufigsten durch Schaben)
  • Seitenhijacking
  • Pagejacking

Dabei handelt es sich um den Vorgang des illegalen Kopierens legitimer Website-Inhalte (normalerweise in Quellcodeform) auf eine andere Website mit dem Ziel, die ursprüngliche Website zu kopieren. Das Ziel des Angreifers besteht darin, den Datenverkehr illegal von der ursprünglichen Website auf geklonte Webseiten umzuleiten. Hacker verlassen sich bei der Indizierung gefälschter Website-Inhalte auf Suchmaschinen, um sicherzustellen, dass die Suchergebnisse auf der Original-Website eingestuft und angezeigt werden.

Interessanterweise ist der Begriff „Proxy-Hacking“ dank der Arbeit von Dan Thies, einem SEO-Experten, im Bereich Cybersicherheit und Suchmaschinenoptimierung (SEO) allgemein bekannt geworden. Die Identifizierung und Aufdeckung der damals neuen Angriffsart, des sogenannten „Black Hat SEO“ im Jahr 2006, erregte 2007 die Aufmerksamkeit der digitalen Community.

So schützen Sie sich vor Proxy-Hacking: Schützen Sie Ihre digitalen Vermögenswerte

Alles, was Sie über bösartige Proxys wissen müssen
Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz Ihres Proxyservers

Proxy-Hacking und die damit verbundene Gefahr der Einschleusung und Manipulation von Online-Inhalten ist eine große Bedrohung im digitalen Bereich. Der vollständige Schutz einer Website vor Proxy-Hacking und Duplicate Content kann eine Herausforderung sein, aber es gibt mittlerweile wichtige Strategien und Best Practices, die Websitebesitzer und Organisationen nutzen können, um sich vor diesen Angriffen zu schützen und ihre Auswirkungen zu minimieren.

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Stärkung der Domain-Autorität

Ein grundlegender Ansatz zum Schutz vor Proxy-Hacks besteht darin, die Autorität Ihrer Domain zu erhöhen. Indem Sie die Autorität Ihrer Website stärken, erschweren Sie Angreifern den Zugriff auf Ihre Inhalte und verbessern das Ranking Ihrer Website in den Suchergebnissen. Um dies zu erreichen, müssen Sie White-Hat-SEO-Methoden implementieren, die die folgenden Strategien umfassen:

  • Hochwertige Schlüsselwörter und Links: Verwenden Sie hochwertige Schlüsselwörter und erstellen Sie maßgebliche Backlinks zu Ihren Inhalten. Dies verbessert nicht nur die Sichtbarkeit Ihrer Website, sondern erhöht auch ihre Autorität in den Augen der Suchmaschinen.
  • Kanonische Referenzen: Verwenden Sie kanonische Links und Sitemaps, um die Quelle Ihrer Inhalte eindeutig zu identifizieren. Dies verringert die Effektivität von Typosquatting-Versuchen (also Versuchen, URLs (Code 302) zu hacken) und macht es Proxy-Hackern deutlich schwerer, Ihre Inhalte zu manipulieren.

Schutz vor automatischer Inhaltsextraktion

Das Blockieren des automatischen Inhaltsabrufs ist ein weiterer wichtiger Aspekt zum Schutz vor Proxy-Hacking. Unternehmen wird dringend empfohlen, Maßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, dass bösartige Bots und Drittanbieter-Suchmaschinen ihre Domains crawlen und crawlen. Hier sind ein paar proaktive Schritte, die ich Ihnen für die Zukunft empfehlen möchte:

  • Bots blockieren: Implementieren Sie Verwaltungs- und Filtertools, um den Zugriff bösartiger Bots auf Ihre Website zu blockieren. Dadurch wird das Risiko verringert, dass Ihre Inhalte entfernt und für Proxy-Hacking verwendet werden.
  • Schilde abkratzen: Verwenden Sie Scraper-Schutzschilde, um Ihre Inhalte zu verschleiern und sie für böswillige Scraper weniger attraktiv zu machen.
  • Zusammenarbeit mit Webservern und CDNs: Nutzen Sie die Vorteile moderner Webserver und Content Delivery Networks (CDNs), die spezielle Tools zur Bekämpfung von Bots und zum Filtern unerwünschten Datenverkehrs bieten.

Regelmäßige SEO-Audits: Lebenslange Garantie

Die Durchführung regelmäßiger SEO-Audits sollte ein wesentlicher Bestandteil Ihrer Proxy-Hack-Abwehrstrategie sein. Diese Audits dienen als proaktiver Ansatz zur Identifizierung potenzieller Proxy-Kompromittierungsversuche und zur schnellen Ergreifung von Korrekturmaßnahmen. Regelmäßige SEO-Audits helfen bei Folgendem:

  • Früherkennung: Erkennen Sie alle ungewöhnlichen oder verdächtigen Änderungen in Ihren Suchmaschinen-Rankings oder Ihrem Website-Verkehr, die auf einen Proxy-Hack hinweisen könnten.
  • Inhaltsüberprüfung: Überprüfen Sie die Einzigartigkeit Ihres Inhalts und stellen Sie sicher, dass er von potenziell doppelten Proxy-Seiten unterscheidbar ist.

Charakteristische Merkmale erkennen

Wenn Sie den Verdacht haben, dass ein Proxyserver gehackt wurde, sollten Sie wachsam sein und die verräterischen Anzeichen erkennen. Um potenzielle Proxy-Seiten zu identifizieren, gehen Sie folgendermaßen vor:

  • Einzigartige Sätze: Finden Sie Phrasen, die für Ihren Inhalt einzigartig oder nahezu einzigartig sein sollten. Ihre Homepage sollte in den Suchergebnissen für diese Begriffe hervorstechen.
  • Doppelter Inhalt: Wenn Sie doppelte Inhalte bei Ihnen finden, handelt es sich möglicherweise um eine Proxy-Seite, die für böswillige Zwecke erstellt wurde.

Proxy-Seiten-URLs weisen normalerweise besondere Merkmale auf. Eine solche Funktion könnte beispielsweise darin bestehen, einen vollständigen Link zu einer anderen Domain in die URL aufzunehmen, was eindeutig darauf hinweist, dass etwas nicht stimmt.

Ein bösartiger Link könnte beispielsweise so aussehen: www.terriblewebsite.com/nph-proxy/http/www.techtsarget.com/definition. Sehen Sie, wie in der Mitte des Links „http“ und „www“ steht? Normalerweise stehen sie nur am Anfang des Links, während „.com“ am Ende des Domainnamens stehen sollte.

Wie normale Benutzer die Risiken der Interaktion mit einem bösartigen Server minimieren können

Im digitalen Zeitalter ist der Schutz vor bösartigen Proxyservern unerlässlich, da Cybersicherheitsbedrohungen an jeder virtuellen Ecke lauern.

Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen hilft, Ihre Online-Aktivitäten vor den versteckten Gefahren bösartiger Proxyserver zu schützen!

  1. Auf dem Laufenden bleiben: Bevor Sie vorbeugende Maßnahmen ergreifen, informieren Sie sich über die neuesten Cybersicherheitsbedrohungen und -taktiken, einschließlich bösartiger Proxyserver. Lesen Sie seriöse Blogs zum Thema Cybersicherheit (z. B. unsere Website), abonnieren Sie Sicherheits-Newsletter und sehen Sie sich Best Practices an.
  2. Nutzen Sie zuverlässige Netzwerke: Stellen Sie nach Möglichkeit nur eine Verbindung zu vertrauenswürdigen und sicheren Netzwerken her. Vermeiden Sie öffentliche Wi-Fi-Netzwerke für sensible Online-Aktivitäten, da diese anfälliger für Man-in-the-Middle-Angriffe und böswillige Proxys sind.
  3. Siehe sichere Verbindungsprotokolle: Verwenden Sie sichere und verschlüsselte Verbindungsprotokolle für Websites und Anwendungen. Stellen Sie sicher, dass die von Ihnen besuchten Websites HTTPS anstelle von HTTP verwenden. Sie können auch Browsererweiterungen installieren, die nach Möglichkeit eine sichere Verbindung bereitstellen.
  4. Halten Sie die gesamte Software auf dem neuesten Stand: Aktualisieren Sie aus Sicherheitsgründen regelmäßig Ihr Betriebssystem, Ihre Browser und Ihre Software. Updates enthalten häufig Korrekturen für frühere Schwachstellen, die von böswilligen Proxyservern ausgenutzt werden könnten.
  5. Aktivieren Sie ein virtuelles privates Netzwerk (VPN): Erwägen Sie die Verwendung eines zuverlässigen VPN-Dienstes. VPNs verschlüsseln Ihren Internetverkehr, sodass Malware die Daten nur schwer abfangen und manipulieren kann. Stellen Sie sicher, dass Sie ein VPN mit einer No-Logging-Richtlinie wählen.
  6. Verwenden Sie ein zuverlässiges Antivirenprogramm: Recherchieren und installieren Sie ein bewährtes Programm, das Echtzeit-Scans und Malware-Erkennung umfasst. Aktualisieren Sie Ihre Antiviren-Datenbank regelmäßig, um vor den neuesten Bedrohungen geschützt zu bleiben.
  7. Seien Sie vorsichtig mit E-Mails und Links: Seien Sie vorsichtig, wenn Sie auf Links klicken oder Anhänge in E-Mails herunterladen. Überprüfen Sie die Authentizität des Absenders und vermeiden Sie verdächtige Links oder E-Mails von Quellen, die Sie nicht kennen.
  8. Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA): Aktivieren Sie 2FA, wo immer möglich, insbesondere für wichtige Online-Konten wie E-Mail und Banking. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung bietet immer eine zusätzliche Sicherheitsebene und schützt den Zugriff auf Ihre Konten.
  9. Vorsicht vor Phishing: Phishing-E-Mails und Websites versuchen oft, Benutzer um vertrauliche Informationen zu betrügen. Überprüfen Sie die Legitimität von Websites und Anfragen nach personenbezogenen Daten.
  10. Überwachen Sie regelmäßig Ihre Online-Konten: Überprüfen Sie Ihre Online-Konten und überprüfen Sie sie auf verdächtige Aktivitäten. Melden Sie jeden unbefugten Zugriff oder ungewöhnliches Verhalten sofort.
  11. Bilden Sie sich weiter und lehren Sie andere: Informieren Sie sich und Ihre Kollegen über Best Practices für die Online-Sicherheit. Je mehr Menschen sich potenzieller Bedrohungen bewusst sind, desto besser ist Ihre digitale Community geschützt.
  12. Verwenden Sie Firewalls: Firewalls stellen eine Barriere gegen unbefugten Zugriff dar und können dabei helfen, böswillige Proxy-Versuche zu verhindern! Ja, so einfach ist das.
  13. Sichern Sie Ihre Daten regelmäßig: Sichern Sie Ihre Daten auf einem externen oder Cloud-Speicher. Im Falle einer Sicherheitsverletzung ist das Vorhandensein von Sicherungskopien eine Garantie dafür, dass Sie keine wichtigen Informationen verlieren.

Absolute Sicherheit gewährleisten: Warum die Wahl von OneProxy eine sichere und bedrohungsfreie Proxy-Server-Nutzung garantiert

Die Verwendung von OneProxy-Proxyservern gewährleistet absolute Sicherheit und stellt aus mehreren wichtigen Gründen keine Bedrohung dar:

  1. Erweiterte Sicherheitsprotokolle: OneProxy implementiert modernste Sicherheitsprotokolle, die die Datenübertragung schützen. Diese Protokolle verschlüsseln Daten und machen sie so unlesbar und vor dem Abfangen oder Manipulieren durch Unbefugte geschützt.
  2. Strenge Datenschutzrichtlinien: OneProxy hält sich an strenge Datenschutzrichtlinien und stellt sicher, dass Benutzerdaten und -aktivitäten vertraulich bleiben. Das Unternehmen protokolliert oder überwacht die Benutzeraktivitäten nicht und bietet so eine zusätzliche Ebene der Privatsphäre.
  3. Regelmäßige Sicherheitsaudits und Updates: Um hohe Sicherheitsstandards aufrechtzuerhalten, wird OneProxy regelmäßigen Sicherheitsüberprüfungen unterzogen. Diese Audits helfen dabei, potenzielle Schwachstellen zeitnah zu erkennen und zu beheben. Darüber hinaus wird das System regelmäßig aktualisiert, um vor den neuesten Bedrohungen und Exploits zu schützen.
  4. Robuste Infrastruktur: Die Infrastruktur von OneProxy ist auf Ausfallsicherheit und Sicherheit ausgelegt. Es umfasst Funktionen wie DDoS-Schutz und Lastausgleich, die eine zuverlässige und sichere Konnektivität auch bei hoher Nachfrage oder potenziellen Angriffsszenarien gewährleisten.
  5. Professionelles Support-Team: Das Support-Team von OneProxy ist kompetent und für die Bearbeitung sicherheitsrelevanter Anfragen und Probleme gerüstet. Sie bieten zeitnahe Hilfe und Anleitung und stellen sicher, dass etwaige Bedenken schnell bearbeitet werden.
  6. Einhaltung globaler Standards: OneProxy erfüllt internationale Sicherheitsstandards und stellt so sicher, dass der Dienst weltweit anerkannte Maßstäbe für Datenschutz und Sicherheit erfüllt.
  7. Isolierung von bösartigen Netzwerken: Durch die Verwendung von OneProxy-Servern werden Benutzer von potenziell schädlichen Netzwerken isoliert. Die Proxyserver fungieren als Puffer, filtern böswilligen Datenverkehr aus und verhindern direkte Angriffe auf das Netzwerk des Benutzers.
  8. Anpassbare Sicherheitseinstellungen: Benutzer haben die Möglichkeit, Sicherheitseinstellungen entsprechend ihren spezifischen Anforderungen anzupassen. Diese Flexibilität ermöglicht einen maßgeschneiderten Sicherheitsansatz und verbessert den Schutz dort, wo er am meisten benötigt wird.
  9. Hochwertige Serverauswahl: OneProxy verwendet in seinem Netzwerk nur hochwertige, seriöse Server. Dadurch wird sichergestellt, dass die Infrastruktur selbst sicher ist und nicht anfällig für Schwachstellen ist, die bei Servern mit geringerer Qualität auftreten könnten.
  10. Transparente Abläufe: Transparenz in Abläufen und Richtlinien bei OneProxy schafft Vertrauen. Nutzer sind über den Umgang mit ihren Daten und die Maßnahmen zu deren Schutz bestens informiert.

Die Kombination aus fortschrittlichen Sicherheitsprotokollen, strengen Datenschutzrichtlinien, regelmäßigen Audits, einer robusten Infrastruktur, professionellem Support, Einhaltung internationaler Standards, Isolierung von bösartigen Netzwerken, anpassbaren Sicherheitseinstellungen, hochwertiger Serverauswahl und transparenten Abläufen machen den Einsatz von OneProxy-Proxyservern absolut notwendig sicher, frei von Bedrohungen und eine zuverlässige Wahl für Internetnutzer, die Sicherheit und Privatsphäre suchen.

Und schlussendlich

Wachsamkeit und Produktivität sind für den Schutz Ihrer Online-Präsenz von größter Bedeutung! Denken Sie daran: Ihre digitale Sicherheit sollte immer oberste Priorität haben.

Regelmäßige Cybersicherheitsaudits können Ihnen dabei helfen, Schwachstellen zu erkennen und entsprechende Korrekturmaßnahmen zu ergreifen. Um dies zu unterstützen, stellt die Verwendung der sicheren Server von OneProxy sicher, dass Ihre Internetaktivitäten durch eine sichere und überwachte Umgebung geleitet werden, wodurch das Risiko, auf bösartige Proxys oder Cyber-Bedrohungen zu stoßen, erheblich reduziert wird.

Darüber hinaus empfehle ich dringend, regelmäßig zu überprüfen, ob alle Ihre Geräte und Software auf dem neuesten Stand sind, da Updates häufig Korrekturen für bekannte Sicherheitslücken enthalten. Die robuste Infrastruktur von OneProxy ergänzt dies durch die Bereitstellung eines sicheren und aktualisierten Proxy-Dienstes, der sicherstellt, dass Sie nicht nur geschützt sind, sondern auch von der neuesten Proxy-Technologie profitieren.

Bleiben Sie über Neuigkeiten aus der Branche und neue Bedrohungen auf dem Laufenden, um sich effektiv anzupassen und zu verteidigen. Das professionelle Support-Team von OneProxy kann in dieser Hinsicht eine wertvolle Ressource sein und Einblicke und Ratschläge zu den neuesten Sicherheitstrends und Best Practices bieten.

Denken Sie daran, dass Cybersicherheit eine lange Reise und kein einmaliges Ziel ist. Indem Sie wachsam bleiben, informiert bleiben und eine gute digitale Hygiene praktizieren, können Sie Ihr Gerät und System vor den versteckten Gefahren der Online-Welt schützen. Durch die Einbindung von OneProxy in Ihre Cybersicherheitsstrategie wird eine zusätzliche Verteidigungsebene hinzugefügt, die zum Schutz Ihrer digitalen Aktivitäten beiträgt.

Wenn Sie die Initiative zum Schutz Ihres digitalen Lebens ergreifen und dabei zuverlässige Dienste wie OneProxy unterstützen, können Sie einen wirksamen Schutz gegen böswillige Proxys und andere Cyber-Bedrohungen bieten. Ihre proaktiven Schritte sorgen in Kombination mit den erweiterten Sicherheitsfunktionen von OneProxy für ein sichereres Online-Erlebnis.

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